… verbrauchen aber zusätzlich Strom. Vielleicht denken Sie: WLan brauche ich nicht. Hat man aber einmal den Vorteil entdeckt, mal gemütlich mit dem Notebook im Wohnzimmer zu surfen, möchte man diesen Service nicht mehr missen.
WLan hat seine Grenzen – Mit dem Repeater kommt man weiter
Mit DSL hat in vielen Haushalten auch WLan (kabelloses Internet) Einzug gehalten. Die DSL-/WLan-Box steht häufig im Arbeitszimmer und das befindet sich im ungünstigsten Fall im Keller. Bis ins Parterre schafft man es oft noch, das Signal zu empfangen, aber die Kinder – ein Stockwerk höher – gehen leer aus.

Mit der Software das „Feintuning“
Abhilfe schafft hier entweder ein zusätzlicher Router oder ein sogenannter Repeater, z.B. der Fritz!WLAN Repeater N/G von AVM. Wichtig: Auch, wenn Hard- und Software nagelneu sind, sollte man vorher prüfen, ob es nicht schon ein Software-Update gibt, das kostenlos im Internet angeboten wird. Der Repeater sorgt also ohne „Kabelsalat“ auch auf der Terrasse für ein vernünftiges Signal. So kann man während der Fußball-WM schnell mal zwischendurch in Erfahrung bringen, wie viele Tore Gerd Müller in der Saison 71/72 erzielte.
Der Fritz!WLAN Repeater N/G von AVM hat eine energiesparende Funktion. Das Gerät benötigt eine elektrische Leistung von etwa 3,1 bis 3,9 Watt. Die Nachtschaltung schaltet das Gerät beispielsweise von 22 bis 6 Uhr automatisch aus. Natürlich kann man den Repeater auch bequem aus der Steckdose ziehen und ihn dann nur aktivieren, wenn man ein stabiles Signal auf der Terrasse benötigt.
Linktipps:
- Energiesparratgeber auf Stromauskunft.de
Foto © AVM, ScreenShot Software Fritz!Repeater
Hätte nie gedacht wie gut diese Repeater funktionieren. Hatte sonst immer Probleme auf der Dachterasse. Und wollte schon auf nen anderen Router umsteigen der fast das doppelte gekostet hätte. Danke für den klasse Beitrag!