Niederspannung charakterisiert eine Spannungsebene, die bis zu einer Obergrenze von 1.000 Volt (1 Kilovolt) reicht. Im elektrotechnischen Kontext sind Spannungen zwischen 230 und 400 Volt innerhalb dieser Kategorie besonders gebräuchlich. Für Verbraucher, insbesondere Haushaltskunden, wird diese Ebene besonders relevant, da die ihnen zugeführte elektrische Energie in der Regel eine Spannung von nicht mehr als 250 Volt aufweist.
In technischen Anwendungen und insbesondere im Bereich der Energieversorgung stellt die Niederspannung eine essentielle Größe dar, die in direktem Zusammenhang mit der Sicherheit und Effizienz der Energieübertragung steht. Dabei ist die Definition der Niederspannung besonders wichtig, um die entsprechenden technischen Normen und Sicherheitsbestimmungen zu berücksichtigen. Darüber hinaus ermöglicht sie es, Unterschiede gegenüber anderen Spannungsebenen, wie der Mittel- und Hochspannung, klar abzugrenzen und somit eine präzise Kategorisierung und Anwendung im Elektrobereich zu gewährleisten.
Zurück