LichtBlick: Ökostrom für Bayerns Landtag

LichtBlick: Ökostrom für Bayerns Landtag

25.01.2011 | Energienachrichten

Der Ökostromanbieter LichtBlick wird den bayrischen Landtag ab kommendem Jahr mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgen. Das nachhaltig orientierte Unternehmen aus Hamburg erhielt den Zuschlag aus München, weil es die strengen Qualitätskriterien des Landesparlamentes erfüllen konnte. "Wir freuen uns, dass sich neben dem Deutschen Bundestag nun ein weiteres Parlament für sauberen LichtBlick-Strom entschieden hat", so Dr. Christian Friege, Vorstandsvorsitzender von LichtBlick.

Der bayrische Landtag benötigt rund 2,6 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr - das entspricht einem Verbrauch von fast eintausend Privathaushalten. Mit dem Bezug von Ökostrom der Marke LichtBlick wird sich der jährliche CO2-Ausstoß des Parlamentes in Zunkunft um rund 1.000 Tonnen verringern. Dabei ist der Landtag nur ein Beispiel für die stetig wachsende Zahl von Großkunden, die LichtBlick mittlerweile mit sauberer Energie versorgt. Dazu zählen unter anderem die Städte Köln, Wolfsburg und Mainz, Unternehmen wie Puma, Warner Music und EA Sports, die Verbände Misereor und WWF sowie öffentliche Institutionen wie das Umweltbundesamt.

"Immer mehr Unternehmen, Behörden und Verbände nehmen Ihre Verantwortung für den Klimaschutz wahr und entscheiden sich für Ökostrom vom Marktführer LichtBlick", so Dr. Christian Friege zur positiven Entwicklung. Im vergangenen Jahr konnte LichtBlick die Zahl der Großkunden-Verträge um 65 Prozent auf insgesamt 33.000 steigern.

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Björn Katz, Redaktion StromAuskunft


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