Allgemein formuliert gibt der Wirkungsgrad von Stromspeichern das Verhältnis der gespeicherten Energie und wieder abgegebenen Energie an. Je nach Speichersystem kann sich hier eine große Differenz ergeben, da das Umwandeln und Wiedergeben der Energie stets selbst Energie verbraucht und daher mit Energieverlusten verbunden ist. Daher bildet der Wirkungsgrad eine gute Vergleichsvariabe für Stromspeichersysteme.
Kurzzeitspeicher:
Langzeitspeicher:
Elektrochemische Speicher:
Am effektivsten, zumindest im Hinblick auf den Wirkungsgrad, arbeiten demnach Kurzzeitspeicher und elektrochemische Speicher. Doch sollten auch andere Parameter beim Vergleich berücksichtigt werden, beispielsweise die Lebensdauer, die maximale Endleistung, die realnutzbare Speicherkapazität, die Anschaffungskosten und der Preis pro gespeicherter Kilowattstunde Strom.