Seit Anfang des Jahres hat Bundesligist Borussia Dortmund mit der Unterstützung zahlreicher Fans das Klima um 1.200 Tonnen CO2 entlastet. Diese positive Zwischenbilanz ist auf den gemeinsamen Wechsel von Verein und Fans zum umweltfreundlichen Stromprodukt von Borussia Dortmund und LichtBlick zurückzuführen.
Der Ökoenergieanbieter LichtBlick beliefert den SIGNAL IDUNA PARK, das Trainingsgelände sowie die Geschäftsstelle des BVB mit 100 Prozent Ökostrom. Am gestrigen Dienstag überreichte Olaf Westermann, geschäftsführender Direktor für Vertrieb und Marketing von LichtBlick, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung des BVB, Hans-Joachim Watzke, ein entsprechendes Klimazertifikat. Es bescheinigt dem Champions-League-Finalisten, dass er die Umwelt durch den Ökostromwechsel künftig um 3.500 Tonnen CO2 pro Jahr entlasten wird.
Hans-Joachim Watzke: "Unsere Südtribüne umfasst 25.000 Stehplätze. Unser Ziel ist es, für jeden dieser Plätze eine Tonne CO2 einzusparen. Wir laden unsere Fans dazu ein, zu Strom09 zu wechseln und gemeinsam mit uns für die Umwelt zu punkten. Nur gemeinsam können wir einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit und zum Fairplay im Umgang mit unserer Natur leisten." Olaf Westermann ergänzt: "Strom09 ist besonders nachhaltig und fair. Der Kundenservice sowie die Vertragsbedingungen von LichtBlick wurden bereits mehrfach ausgezeichnet. Unsere Kunden fühlen sich wohl bei uns und erhalten 100 Prozent sauberen Strom. Es gibt keine Vertragslaufzeiten und selbstverständlich keine Vorkasse."
LichtBlick und der BVB haben für den Umstieg auf Ökostrom einen zusätzlichen Anreiz geschaffen: Pro erreichter Etappe auf dem Weg zum Einsparziel von 25.000 Tonnen CO2 wird jeweils ein soziales Projekt bzw. eine Umweltinitiative in Dortmund und Umgebung unterstützt. Als erstes Etappenziel wurde die Einsparung von 2.500 Tonnen CO2 festgelegt.
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Björn Katz, Redaktion StromAuskunft