Freiburger Ökoinstitut prüft Stromtarife auf Zusatznutzen für die Umwelt
Mülheim, 08.03.2012. Verbraucher, die sich für Ökostrom entscheiden, wollen Sicherheit haben, dass ihr Produkt auch wirklich grün ist. Eine Orientierung liefert hier das Ökoinstitut aus Freiburg, das nationale Stromtarife auf ihren Zusatznutzen für die Umwelt prüft. In 2012 wurden insgesamt 25 Anbieter in die EcoTopTen-Marktübersicht aufgenommen. Bereits zum zweiten Mal zählt die Mülheimer GrünHausEnergie GmbH zu den empfohlenen Lieferanten.
Die GrünHausEnergie GmbH ist eine Tochter der Unternehmensgruppe Tengelmann und wurde vor drei Jahren gegründet. Das Unternehmen liefert bundesweit Ökostrom, der ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen wird. Das Freiburger Ökoinstitut hat in diesem Jahr seine Kriterien noch einmal verschärft. So müssen jetzt mindestens 33 Prozent des Stroms aus zusätzlichen Neuanlagen bzw. zusätzlichen neueren Bestandsanlagen stammen. Bereits zum zweiten Mal wurde GrünHausEnergie in die EcoTop Ten-Liste mit aufgenommen. Darüber hinaus ist der Lieferant TÜV-zertifiziert, besitzt das ok-power-Label und erhielt von Öko-Test die Auszeichnung „sehr gut“. Daniel Lunter, der Geschäftsführer der GrünHausEnergie GmbH erklärt: „Wer einen Ökostromanbieter wählt, will damit bewusst auch einen Beitrag leisten, um die Umwelt zu schonen. Im Dickicht der grünen und pseudogrünen Angebote ist eine transparente Bewertung der vielen Tarife wichtig. Deshalb hat der Status eines EcoTopTen-Lieferanten für uns eine hohe Bedeutung“
Aufgrund seiner schlanken Strukturen kann GrünHausEnergie einen Preis bieten, der vielfach unter denen örtlicher Versorger mit konventionellen Angeboten liegt. Eine 24-monatige Energiepreisgarantie gibt dem Kunden zudem ein hohes Maß an Kalkulationssicherheit. Auch dies ist ein Kriterium für die EcoTopTen, denn die vom Öko-Institut empfohlenen Angebote dürfen maximal 20 Prozent teurer sein als der Durchschnittspreis für konventionellen Strom.
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