Kraftwerk auf dem eigenen Dach

Sonnige Aussichten: Auf insgesamt 730 Millionen Quadratmetern deutscher Dächer könnten die Bundesbürger Solarstrom ernten. Eine Photovoltaik-Anlage eines Einfamilienhauses kann rund 4.000 bis 6.000 Kilowattstunden Elektrizität jährlich produzieren - je nach Sonneneinstrahlung sowie Fläche und Ausrichtung des Daches. Sicher ist: Durch die staatliche Förderung fließen für jede Kilowattstunde selbst produzierten Solarstroms 43,01 Cent in die Haushaltskasse des Betreibers.

Wo kompetente Handwerker in ihrer Nähe zu finden sind und was es beim Kauf zu beachten gilt, erfahren Bauherren und Hausbesitzer jetzt im neuen Photovoltaik-Portal unter www.werden-sie-stromerzeuger.de. Dort können Interessierte sich auch über die Funktionsweise einer Auf-Dach-Anlage informieren und ausrechnen lassen, wie lukrativ ihre Investition sein kann.

Der weltweit führende Hersteller von Solarzellen, Q-Cells, empfiehlt Anlagenkäufern, Produkte mit TÜV-Qualitätssiegel zu wählen und sich von den Installateuren Referenzanlagen vor Ort zeigen zu lassen. Insbesondere Fehler in der Produktion und die Verarbeitung minderwertiger Rohstoffe können nach Angaben der Experten dazu führen, dass die Sonnenernte auf dem eigenen Dach deutlich geringer ausfällt als erwartet. Also: Beim Kraftwerksbau daheim unbedingt auf Qualität achten!

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Björn Katz, Redaktion StromAuskunft