Anlässlich des Tages der Erneuerbaren Energien am 29. April hat die Initiative Zukunft ERDGAS auf die klima- und kostenschonende Partnerschaft zwischen erneuerbaren Energien und Erdgas hingewiesen. "Von dieser Partnerschaft können viele Bauherren und Modernisierer in den eigenen vier Wänden profitieren: Vor allem die Kombination aus moderner Erdgas-Brennwerttechnik und Solarenergie sorgt für geringe laufende Kosten, langfristige Energieeinsparungen und weniger schädliche Treibhausgasemissionen", sagt Pressesprecher Michael Oppermann.
Durch die Modernisierung eines alten Heizkessels auf Erdgas mit solarer Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung, so rechnet die Interessenvertretung der Erdgas-Branche vor, könnten bis zu 44 Prozent der Energie in einem Einfamilienhaus gespart werden. Oppermann: "Das schont nicht nur den eigenen Geldbeutel, sondern tut auch der Umwelt einen großen Gefallen. Mit dieser einfachen und bezahlbaren Maßnahme reduzieren sich die CO2-Emissionen um mehr als 40 Prozent."
Die Investitionskosten für eine Heizungsmodernisierung, die konventionelle mit erneuerbaren Energien kombiniert, werden nach Angaben der Initiative Zukunft ERDGAS großzügig vom Staat gefördert und vom örtlichen Energieversorger oftmals noch zusätzlich bezuschusst. So mache sich der Umstieg in der Regel schon nach wenigen Jahren bezahlt.
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Björn Katz, Redaktion GasAuskunft