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Beliebte Stromtarife und Stromanbieter am 23. April 2024

+++ Hohe Ersparnis beim Strom am 23. April 2024 +++

✅ Für Neukunden kostet die Kilowattstunde Strom  27,13 Cent pro kWh. 

✅ Die mögliche Wechselersparnis beträgt 631,20 EUR.

Aktuelle Strompreise für Neuverträge am 23. April 2024 in Deutschland bei einem Jahresstromverbrauch von 3.500 kWh", Wechselersparnis bei einem Wechsel vom Grundversorgungstarif in den günstigsten Stromtarif. © StromAuskunft.de

Die wichtigten Informationen zum Vergleich von Stromtarifen

  1. Sie können bei StromAuskunft rund 15.000 Stromtarife mit unserem Stromrechner durch Eingabe von PLZ und Stromverbrauch vergleichen. 

  2. Haben Sie sich für einen Stromtarif entschieden, so können Sie im Anschluss direkt online mit unserem kostenlosen Premium Wechselservice den Stromanbieter wechseln.

  3. Wir kümmern uns und leiten den Stromanbieterwechsel für Sie ein. Die Kündigung und Umstellung der Stromversorgung übernimmt der neue Anbieter.

Warum soll ich Stromtarife vergleichen?

Der Strommarkt in Deutschland zählt inzwischen mehr als 1.100 Stromanbieter und über 14.000 Stromtarife - Tendenz steigend. Verbraucher in Deutschland können an ihrem Wohnort im bundesweiten Durchschnitt zwischen rund 100 Stromanbietern und einem Vielfachen dessen an Tarifen wählen. Dabei profitieren Stromkunden von einer breiten Palette an Stromtarifarten, die sich durch unterschiedliche Kosten und Konditionen auszeichnen. 

Stromtarife zu vergleichen lohnt sich, denn die Strompreise steigen seit Jahren an. Verbraucherzentralen und Stiftung Warentest empfehlen Stromkunden daher die Preise regelmäßig mit einem Online Tarifrechner zu vergleichen. Auch unser Portal wird dabei immer wieder empfohlen. Mit Hilfe unseres Tarifrechners können Sie durch Eingabe von Postleitzahl (PLZ) und des Stromverbrauchs pro Jahr in Kilowattstunden (kWh) sehr schnell die vor Ort verfügbaren Stromtarife vergleichen.

Auch das Sparpotenzial bei einem Stromanbieterwechsel wird für Verbraucher immer attraktiver - insbesondere wenn sie von der teuren Grundversorgung in einen günstigen Alternativtarif wechseln.

Stromtarife - Das sind die wichtigsten Tarifarten

Wir zeigen Ihnen, welche unterschiedlichen Stromtarifarten der Markt bietet und wodurch sich die einzelnen Varianten auszeichnen. Außerdem geben wir Ihnen konkrete Wechselempfehlungen für eine maximale Ersparnis.

Auf dem Strommarkt wird zwischen drei grundlegenden Tarifarten für Strom unterschieden. Jeder Privathaushalt in Deutschland wird über eine dieser Varianten versorgt:

  • Grundversorgungstarif
  • Ersatzversorgungstarif
  • Alternativer Stromtarif beim Grundversorger
  • Stromtarife außerhalb der Grundversorgung

Stromtarife für Privathaushalte setzen sich in der Regel aus Grundpreis und Arbeitspreis zusammen. Der Arbeitspreis ergibt sich aus der konkret verbrauchten Strommenge und wird in Cent pro Kilowattunde (ct/kWh) berechnet. Der Grundpreis ist eine verbrauchsunabhängige Gebühr, die für die Bereitstellung des Stromanschlusses monatlich oder jährlich erhoben wird.

Grundversorgungstarif

Die gesetzlich garantierte Grundversorgung stellt die allgemeine Strombelieferung von Haushaltskunden in Deutschland sicher. Mit anderen Worten: Jeder Haushalt hat Anspruch auf die Grundversorgung. Entsprechende Tarife werden in der Regel vom lokalen Stadtwerk angeboten und zeichnen sich durch maximale Sicherheiten und minimale Laufzeiten aus. Gleichzeitig gehören Grundversorgungstarife jedoch zu den teuersten am Markt.

  • Wechselempfehlung: Falls Sie Strom über die lokale Grundversorgung beziehen, sollten Sie unbedingt Alternativen prüfen und wechseln. Das Sparpotenzial ist in Ihrem Fall besonders hoch.

Ersatzversorgungstarif

Geht Ihr bisheriger Energieversorger in die Insolvenz, so greift in einem solchen Fall die Ersatzversorgung. Das ist ein Stromtarif der Grundversorgers. Das Ziel der Ersatzversorgung ist es, das in bestimmten Fällen der Letztverbraucher nicht ohne Strom und/oder Gas auskommen muss. Zur Leistung einer Ersatzversorgung kommt es immer dann, wenn ein Letztverbraucher (Haushaltskunde) nicht zu einem bestimmten Liefervertrag zugeordnet werden kann. Dann muss der Grundversorger für die Strom- und/oder Gasversorgung einspringen. Die Dauer der Ersatzversorgung auf drei Monate befristet.

  • Wechselempfehlung: Falls Sie einen Tarif in der Ersatzversorgung haben, sollten Sie Ihren Grundversorger ansprechen und fragen, ob Sie direkt in einen günstigeren Stromtarif wechseln können. Das Sparpotenzial ist in diesem Fall besonders hoch.

Alternativer Stromtarif beim Grundversorger

Nahezu jeder lokale Versorger bietet neben dem klassischen Grundversorgungstarif auch Sonderverträge für Haushaltskunden an. Das können Ökostrom- oder Discounttarife sein, besonders flexible oder preisstabile Stromprodukte, aber auch spezielle Angebote für Single-Haushalte oder Großfamilien. Diese alternativen Stromtarife sind in der Regel günstiger als die Grundversorgung.

  • Wechselempfehlung: Durch einen alternativen Tarif lässt sich die Stromrechnung gegenüber der Grundversorgung bereits spürbar senken. Dennoch sollten Sie auch überregionale, alternative Stromanbieter in den Tarifvergleich einbeziehen - sie bieten oftmals die günstigsten Konditionen.

Stromtarif außerhalb der Grundversorgung

Die Zahl alternativer Stromanbieter in Deutschland nimmt stetig zu. Ob Strom-Discounter, Ökostromspezialist, Stadtwerke-Marke, Konzerntochter oder vollkommen unabhängiger Anbieter - diese Unternehmen vermarkten regionale oder bundesweit verfügbare Stromtarife mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Darunter finden sich in der Regel auch die Tarife mit dem insgesamt größten Sparpotenzial für Haushaltskunden.

  • Wechselempfehlung: Verbraucher, die ihren Stromanbieter regelmäßig wechseln, sparen am meisten - das zeigt die Erfahrung. Nutzen Sie unseren bequemen Stromanbieter-Wechselservice , um auch weiterhin die günstigsten Tarife zu beziehen.

Stromtarife in Deutschland: Verteilung und Wechselquote

Stromzähler

Wie aktuelle Energiemarktdaten zeigen, wechseln in Deutschland jedes Jahr rund vier Millionen Haushalte den Stromanbieter - ein Viertel davon umzugsbedingt. 61 Prozent der Stromkunden werden über Tarife des örtlichen Grundversorgers beliefert: 24 Prozent durch die klassische Grundversorgung, 37 Prozent per Sondertarif. 39 Prozent der Haushalte sind inzwischen zu einem alternativen Stromanbieter gewechselt.

  • Grundversorgungstarif: 24 Prozent
  • Alternativer Stromtarif Grundversorger: 37 Prozent
  • Stromtarif alternativer Anbieter: 39 Prozent

(Quelle: Bundesnetzagentur, Monitoringbericht 2023)

Moderne Stromtarife - Dynamische Stromtarife, Ökostromtarife und Wärmepumpentarife

Abseits der klassischen Tarife bieten viele Energieversorger spezielle Stromprodukte für Kunden mit besonderen Ansprüchen. So gehören heutzutage dynamische Stromtarife, Ökostromtarife und auch Heizstromtarife in Zeiten von Energiewende und Klimaschutz immer häufiger zum Portfolio eines modernen Energieversorgers.

Dynamische Stromtarife

Dynamische Stromtarife sind eine innovative Antwort auf die Schwankungen im Energiemarkt und die wachsende Nachfrage nach flexiblen Abrechnungsmodellen, die den tatsächlichen Verbrauch und die Verfügbarkeit von Energie berücksichtigen. Sie bieten den Verbrauchern die Möglichkeit, von den Schwankungen der Strompreise direkt zu profitieren, indem sie ihre Verbrauchsgewohnheiten anpassen und Strom dann nutzen, wenn er am günstigsten ist.

Dynamische Stromtarife, auch als flexible oder zeitvariable Tarife bekannt, koppeln die Kosten für Strom direkt an die Großhandelspreise, die von Stunde zu Stunde variieren können. Dies steht im Gegensatz zu traditionellen Tarifmodellen mit festen Preisen pro kWh, unabhängig vom Zeitpunkt des Verbrauchs. 

Vorteile dynamischer Stromtarife

Der Hauptvorteil dynamischer Stromtarife liegt in der potenziellen Kostenersparnis für Verbraucher. Durch das Verschieben energieintensiver Aktivitäten in Zeiten niedriger Strompreise, beispielsweise in die Nacht oder an windreiche Tage, können Haushalte ihre Energierechnung reduzieren. Diese Tarife fördern zudem die Integration erneuerbarer Energien, da Verbraucher ermutigt werden, Strom zu nutzen, wenn ein Überangebot aus erneuerbaren Quellen besteht.

Herausforderungen bei dynamischen Stromtarifen

Die Herausforderung bei der Nutzung dynamischer Stromtarife liegt in der Notwendigkeit, den Stromverbrauch aktiv zu managen. Verbraucher müssen die Preisschwankungen verfolgen und in der Lage sein, ihren Verbrauch entsprechend anzupassen. 

Für wen eignen sich dynamische Stromtarife?

Dynamische Stromtarife eignen sich besonders für Verbraucher, die eine flexible Nutzung ihres Stroms ermöglichen können oder die bereit sind, in intelligente Hausautomatisierung zu investieren. Auch Nutzer mit eigenen Energieerzeugungssystemen, wie Solaranlagen, können profitieren, indem sie ihren Eigenverbrauch optimieren und Überschussenergie dann ins Netz einspeisen, wenn die Tarife am höchsten sind.

Ökostromtarife

Ökostrom ist für viele Verbraucher zur Selbstverständlichkeit geworden. Haushalte, die grünen Strom beziehen, müssen auch beim Preis und den Konditionen längst keine Abstriche mehr machen. Ökostromtarife sind in den meisten Fällen deutlich günstiger als die örtliche Grundversorgung und belegen immer wieder vordere Plätze in Tarif-Rankings und Stromanbieter-Testberichten.

Wichtig für Verbraucher: Achten Sie auf "echten Ökostrom", also auf Anbieter, die nicht nur 100 Prozent erneuerbare Quellen nutzen, sondern auch gezielt in die Förderung der Energiewende investieren. Solche Unternehmen sind mit verlässlichen Ökostrom-Gütesiegeln wie dem Grüner Strom Label oder dem ok-Power-Label ausgezeichnet.

Heizstromtarife

Heizstrom wird von einigen Energieversorgern im Rahmen besonderer Tarife speziell zum Heizen mit Stromheizungen (sogenannten Nachtspeicherheizungen) oder Wärmepumpen angeboten.

Haushalte, die noch mit einer Nachtspeicherheizung ausgestattet sind, können nach speziellen Nachtstromtarifen suchen, um ihre Kosten deutlich zu reduzieren. Da Nachtstrom in der Nieder- bzw. Nebentarifzeit geliefert wird, ist er prinzipiell günstiger als konventioneller, zur Hauptzeit gelieferter Haushaltsstrom.

Wärmepumpentarife sind speziell darauf ausgelegt, den Betrieb von Wärmepumpen in Privathaushalten und Unternehmen kosteneffizienter zu gestalten. Sie berücksichtigen die einzigartigen Anforderungen dieser Heizsysteme und bieten Verbrauchern finanzielle Anreize, in diese umweltfreundliche Technologie zu investieren. Wärmepumpentarife sind ideal für Immobilienbesitzer, die ihre Heizsysteme auf Wärmepumpen umrüsten oder neu installieren möchten. Insbesondere für Neubauten oder bei umfassenden Sanierungsmaßnahmen können diese Tarife eine wirtschaftlich sinnvolle Ergänzung darstellen. Auch Eigentümer, die auf eine klimafreundliche Energieversorgung Wert legen und den Einsatz von regenerativen Energien bevorzugen, finden in Wärmepumpentarifen eine passende Option.

Günstige Strompreise durch die richtige Tarifwahl

Ob Haushalts-, Heiz- oder Ökostrom - unabhängig von der Art Ihres Stromtarifs, kann der Vertrag mit Ihrem Stromanbieter besondere Konditionen beinhalten. Häufig umfassen Stromtarife für Haushaltskunden beispielsweise Preisgarantien oder Bonuszahlungen. Wir nennen Ihnen die wichtigsten Stromtarifmodelle.

  • Stromtarife mit Preisgarantie

Stromtarife mit Preisgarantie gewährleisten einen stabilen Strompreis über einen bestimmten Zeitraum, der Kunden vor etwaigen Preiserhöhungen schützt. Bei entsprechenden Tarifen sollten Verbraucher jedoch genau auf die Vertragslaufzeit achten. Viele Stromanbieter knüpfen die Preisgarantie nämich an eine lange Mindestvertragsdauer von zwei Jahren und mehr. Wird eine lange Garantie zudem in den Tarif eingepreist, gehören solche Angebote nicht zu den günstigsten.

  • Stromtarife mit Bonus

Viele Stromversorger gestalten den Tarifabschluss für Kunden durch Wechselboni besonders attraktiv. Die Prämien machen den Stromtarif vor allem im ersten Vertragsjahr sehr günstig. Wechselfreudige Verbraucher können anschließend wieder zu einem anderen Anbieter mit Bonus wechseln und erneut profitieren. Auf diese Weise lässt sich beim Strombezug dauerhaft sparen. Besonders bequem geht das mit unserem kostenlosen Wechselservice.

  • Stromtarife mit Vorkasse

Stromtarife mit Vorkasse erfordern eine Vorauszahlung für die Stromlieferung. Diese Angebote gehören zu den günstigsten Stromtarifen am Markt, aber: Hier ist das finanzielle Risiko für Verbraucher hoch, beispielsweise bei einer Insolvenz des Anbieters. Auch muss ein Mehrverbrauch unter Umständen teuer nachbezahlt werden. Daher raten Verbraucherschützer von Vorkassetarifen ab.

  • Stromtarife mit Kaution oder Genossenschaftseinlage

Tarife mit Kaution beinhalten eine Einmalzahlung an den Versorger, die nach Vertragsende zurückgezahlt wird. Auf diese Weise sichern sich die Stromanbieter gegen eventuelle Zahlungsausfälle ab. Tarife mit Genossenschaftseinlagen verpflichten zum Erwerb von Genossenschaftsanteilen. Diese werden bis zum Austritt aus der Genossenschaft verwaltet und dann zurückerstattet.

  • Stromtarife mit kWh-Paketen

Bei Tarifen mit kWh-Paketen kaufen Kunden eine bestimmte Menge Strom für einen vorher festgelegten Zeitraum ein. Wird eine höhere Strommenge verbraucht, drohen bei einigen Anbietern hohe Nachzahlungen. Wird weniger Strom verbraucht als angenommen, erfolgt in der Regel keine Rückerstattung. Ein derartiger Tarif lohnt sich demnach nur für Haushalte mit konstantem, gut kalkulierbarem Stromverbrauch. Ein ähnliches Prinzip weisen Tarife mit Minder- und Mehrverbrauchsregelungen auf.

Stromtarife für Industrie und Gewerbe

Kraftwerk mit Strommasten

Die Stromkosten in Gewerbebetrieben und Industrieunternehmen lassen sich durch Stromtarifvergleich und Stromanbieterwechsel deutlich reduzieren. Je nach Branche und Energieverbrauch bieten sich erhebliche Sparpotenziale.

Bei einem jährlichen Stromverbrauch bis 100.000 kWh nutzen Sie am besten unseren Stromrechner für Gewerbekunden. So ermitteln Sie in Sekundenschnelle die günstigsten Stromtarifangebote für Ihren Betrieb.

Gewerbekunden mit hohen Jahresverbräuchen von mindestens 100.000 kWh und einem Lastgangzähler (RLM) profitieren in besonderem Maß von Entlastungen bei Steuern und Abgaben. Hier empfiehlt es sich, individuelle Gewerbestromangebote einzuholen. Auf Wunsch ermittelt unser Servicepartner die für Ihren Bedarf optimalen Tarifmodelle.

Mehr Informationen in unserer Themenrubrik Gewerbestrom.

FAQ Stromtarife

Lohnen sich Stromtarife für Wärmepumpen?

Stromtarife für Wärmepumpen können sich durchaus lohnen, da sie in der Regel spezielle Konditionen und günstigere Preise für den Betrieb von Wärmepumpen bieten. Diese Tarife sind darauf ausgelegt, den Energieverbrauch von Wärmepumpen effizienter und kostengünstiger zu gestalten.

Wärmepumpen entziehen der Umwelt Wärme, um diese für die Heizung und Warmwasserbereitung im Haushalt nutzbar zu machen. Dafür kommen, im Unterschied zu konventionellen Heizungen, keine fossilen Brennstoffe wie Öl oder Gas zum Einsatz, sondern Strom als Antriebsenergie. Da der Betrieb einer Wärmepumpe folglich mit einem erhöhten Strombedarf verbunden ist, empfehlen sich kostensparende Tarife für Wärmepumpenstrom.

Anbieterwechsel lohnt sich für Haushalte mit Wärmepumpe

In vielen Fällen werden für die Nutzung von Wärmepumpen reduzierte Stromnetzentgelte berechnet, was zahlreiche Energieversorger nutzen, um ihren Kunden entsprechend günstigere Sondertarife anzubieten. Weil auch die wachsende Anbieterzahl auf dem bundesweiten Markt für Wärmepumpenstrom Wettbewerb und Preisdynamik anfacht, lohnt sich ein Wechsel für Verbraucher heutzutage in den allermeisten Fällen. Generell lässt sich sagen: Im ungünstigsten Fall liegen die Kosten eines Wärmepumpenstromtarifs auf dem Niveau herkömmlicher Haushaltsstromtarife. Durch die Nutzung eines solchen Tarifs können die Betriebskosten einer Wärmepumpe deutlich reduziert werden.

Rechner für Wärmepumpenstrom: Günstige Anbieter und Tarife finden

Mit unserem Rechner für Wärmepumpenstrom können Sie schnell und unkompliziert günstige Anbieter an Ihrem Wohnort finden und deren Tarife vergleichen. Nach wenigen Angaben listet der Tarifrechner alle lokal verfügbaren Angebote nach dem besten Preis auf. So haben Sie die günstigsten Versorger und Tarife im Blick und erfahren direkt, wie viel Sie durch einen Wechsel sparen können. Anschließend können Sie Ihre individuellen Suchkriterien anpassen, nähere Informationen zu den Anbietern und Tarifen Ihrer Wahl einholen und den Wechsel auf Wunsch gleich online beauftragen.

Lohnen sich Stromtarife mit Bonus?

Stromtarife mit Bonus können sich in bestimmten Fällen lohnen, aber es hängt von mehreren Faktoren ab. Bei vielen Stromtarifen erhalten Verbraucher eine Bonuszahlung - entweder zu Beginn der Stromlieferungen oder nach Ablauf des ersten Vertragsjahres. Solche Bonustarife können sich für Stromkunden tatsächlich lohnen, allerdings nur im ersten Vertragsjahr. Weil sich der Preis im zweiten, bonusfreien Vertragsjahr deutlich teurer darstellt, empfehlen sich Stromtarife mit Bonus in erster Linie für aktive Wechsler, die ihren Strombezug regelmäßig anpassen. Außerdem wichtig: Neben dem reinen Preisargument ist die Seriosität des Stromanbieters und die Fairness der Tarifkonditionen entscheidend.

Sofortbonus und Neukundenbonus

Der Sofortbonus ist ein einmaliger Willkommensbonus, der von Stromanbietern in der Regel innerhalb der ersten drei Monate, zum Teil aber auch schon nach vier Wochen ausgezahlt wird. Im Gegensatz dazu wird der Neukundenbonus erst nach zwölf Monaten mit der ersten Jahres­rechnung verrechnet. Beide Bonusarten können sich, je nach Versorger, Tarif und Verbrauch, auf mehrere Hundert Euro belaufen und den Strombezug im ersten Vertragsjahr damit besonders günstig halten.

Aktive Wechsler sparen mehr

Ein Stromvergleich von Stiftung Warentest aus dem Jahr 2019 hat ergeben, dass die mögliche Ersparnis bei einem Wechsel von der Grundversorgung in einen Bonustarif zwischen 100 und 200 Euro höher liegt, als beim Wechsel in einen Standardtarif ohne Neukundenbonus. Fazit: Regelmäßige Stromanbieterwechsel sind besonders lukrativ.

Verbraucher, die regelmäßig von attraktiven Neukundenboni profitieren möchten, ohne den dafür notwendigen Stromanbieterwechsel jährlich selbst vornehmen zu müssen, können den kostenlosen Wechselservice von StromAuskunft.de nutzen. Auf Wunsch vergleichen wir für Sie alle verfügbaren Strom- und Gastarife von Deutschlands besten Versorgern und optimieren Ihre Kosten und Konditionen dauerhaft.

Zusammenfassung:
Zusammengefasst können Stromtarife mit Bonus unter bestimmten Bedingungen vorteilhaft sein, solange sie insgesamt zu Ihren Bedürfnissen passen und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Es ist wichtig, verschiedene Angebote zu vergleichen und alle Faktoren zu berücksichtigen, bevor Sie sich für einen Tarif entscheiden.

Wie viele Stromtarife gibt es in Deutschland?

Die Anzahl der Stromtarife variiert ständig, da Energieversorger neue Angebote einführen oder bestehende Tarife ändern. In Deutschland sind heute deutlich über 1.000 lokale, regionale und überregionale Stromanbieter aktiv - von großen Energiekonzernen über Stadtwerke und örtliche Grundversorger bis hin zu Discount-Marken oder Ökostrom-Spezialisten. Zusammen bieten sie mehrere zehntausend Stromtarife für Privathaushalte an.

Verbraucher können zwischen über 100 Stromanbietern wählen

Viel wichtiger als die Gesamtmenge der Energieversorgungsunternehmen in Deutschland ist für Kunden allerdings die konkrete Zahl der an ihrem Wohnort verfügbaren Stromanbieter. Sie liegt laut jährlicher Erhebung der Bundesnetzagentur inzwischen bei mehr als 100 Anbietern je Postleitzahlengebiet, die ein Vielfaches dessen an Stromtarifen vermarkten. Bezieht man gewerbliche Stromkunden in die Bilanz ein, so ergibt sich eine noch größere Angebotsvielfalt.

Stromkunden bestimmen Angebotsvielfalt

Der deutsche Strommarkt wurde im Jahr 1998 liberalisiert. Seither steigt die Zahl der Anbieter stetig. Dabei profitieren die Haushalte aber nicht nur vom zunehmenden Angebot und der steigenden Vielfalt an Stromtarifen, auch das Sparpotenzial durch einen Anbieterwechsel wird immer attraktiver.

An dieser Stelle sind die Verbraucher in Deutschland gefragt: Durch regelmäßige Stromanbieterwechsel können sie nicht nur spürbar Kosten sparen, sondern auch den Wettbewerb und die damit verbundene Preisdynamik auf dem Strommarkt gezielt fördern.

Welche Stromtarife empfiehlt Stiftung Warentest?

Viele Verbraucher in Deutschland orientieren ihre Kaufentscheidungen an den Testreihen und Empfehlungen der Stiftung Warentest. Das Urteil der gemeinnützigen Stiftung gilt gemeinhin als objektiv und professionell. Im Hinblick auf die liberalisierten Energiemärkte in der Bundesrepublik rät Stiftung Warentest:

"Wer seinen Strom­anbieter oder Gasanbieter wechselt, kann locker einige hundert Euro im Jahr sparen. Der Tarifwechsel geht leicht und schnell." (Stiftung Warentest, Stromvergleich 2019)

Empfehlung 1: Nicht allein der Preis zählt

Bei der Wahl des passenden Strom­tarifs sollten Verbraucher nicht allein auf einen güns­tigen Preis schauen, sondern auch die Vertragsbedingungen prüfen, rät Stiftung Warentest. Manche Angebote - zum Beispiel Vorkasse- oder Paket­tarife sowie Verträge mit unfairen Kündigungs­fristen und langen Anschluss­lauf­zeiten - seien nicht verbraucherfreundlich. Hinweis: In den Voreinstellungen unseres Stromrechners werden solche Stromtarife ausgeschlossen.

Empfehlung 2: Mit Ökostrom lässt sich Geld sparen

Die Studien von Stiftung Warentest zeigen: Ökostrom ist nicht unbe­dingt teurer als konventioneller Strom. Vor allem Haushalte, die noch nie den Strom­anbieter gewechselt haben und sich noch im Grund­versorgungs­tarif befinden, können mit dem Wechsel in einen Ökostrom­tarif spürbar Geld sparen.

Außerdem raten die Tester: Verbraucher sollten auf ein strenges Ökostromsiegel Wert legen, zum Beispiel das ok-power-Label oder das Grüner-Strom-Label. Diese Gütesiegel garan­tieren, dass durch die Tarif­wahl der Ausbau erneuer­barer Energien unterstützt wird. Manche Strom­anbieter etikettieren ihren Graustrom durch sogenannte RECS-Zertifikate in Grün­strom um, ohne dass dadurch ein echter Umwelt­nutzen entsteht.

Empfehlung 3: Aktive Wechsler sparen mehr

Stiftung Warentest unterscheidet zwischen zwei Tarif­typen: "Bonus­tarife für Aktive" und "Standardtarife für Bequeme". Bonustarife sind durch hohe Wechselprämien im ersten Vertrags­jahr besonders attraktiv, werden anschließend jedoch teurer. Sie eignen sich also für wechselfreudige Kunden. Standardtarife verändern sich im Verlauf mehrerer Vertragsjahre im Strompreis üblicherweise weniger dramatisch. Laut Stiftung Warentest sind sie die bessere Wahl für wechselfaule Kunden.

Vergleicht man das Sparpotenzial beider Tariftypen, wird deutlich: Aktive Wechsler erzielen den weitaus stärkeren Preisvorteil. Der Stromvergleich von Stiftung Warentest (2019) hat ergeben, dass die mögliche Ersparnis bei einem Wechsel von der Grundversorgung in einen Bonustarif zwischen 100 und 200 Euro höher liegt, als beim Wechsel in einen Standardtarif ohne Neukundenbonus. Fazit: Regelmäßige Stromanbieterwechsel sind besonders lukrativ.

Wie finde ich günstige Stromtarife?

Um günstige Stromtarife an Ihrem Wohnort zu finden, nutzen Sie am besten unseren verbraucherfreundlichen Stromrechner. Dazu werden lediglich zwei Angaben benötigt: Ihre Postleitzahl und Ihr jährlicher Stromverbrauch. Nach einem Klick auf den Button "Berechnen" erhalten Sie in Sekundenschnelle eine ausführliche Übersicht aller an Ihrem Wohnort verfügbaren Stromtarife und Stromanbieter.

Unser Tarifrechner zeigt Ihnen die Stromangebote mit den günstigsten Preisen zuerst an. Außerdem sehen Sie auf einen Blick, wie viel Geld Sie durch einen Wechsel in den jeweiligen Tarif sparen können.

So funktioniert unser Stromrechner

  1. Geben Sie Ihre Postleitzahl und den Jahresstromverbrauch in Kilowattstunden ein.
  2. Klicken Sie auf "Berechnen".
  3. Vergleichen Sie die verfügbaren Stromtarife und wählen Sie ein Angebot aus.
  4. Entscheiden Sie sich für den kostenlosen Wechselservice oder wechseln Sie selbst.
  5. Beauftragen Sie den Wechsel, um Ihre Stromkosten spürbar zu senken.

Aktive Wechsler sparen am meisten

Viele Stromanbieter belohnen wechselfreudige Neukunden mit lukrativen Bonuszahlungen. Diese Wechselprämien machen die entsprechenden Stromtarife im ersten Vertragsjahr besonders günstig. Dementsprechend sparen Verbraucher, die ihren Stromtarif regelmäßig wechseln, am meisten. Damit Sie von diesem Preisvorteil dauerhaft profitieren können, ohne sich wiederholt mit den notwendigen Wechselmodalitäten auseinandersetzen zu müssen, bieten wir Ihnen unseren kostenlosen Wechselservice an. So bleiben Sie ganz bequem im stets besten Tarif.

Darauf sollten Sie bei der Tarifauswahl achten

Achten Sie beim Vergleichen der Tarife nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Vertragsbedingungen. Wichtige Faktoren sind Vertragslaufzeit, Kündigungsfristen, Preisgarantie und Zahlungsbedingungen. Lesen Sie das Kleingedruckte, um versteckte Kosten zu vermeiden.

Wenn Ihnen Nachhaltigkeit wichtig ist, können Sie auch gezielt nach Ökostromtarifen suchen. Diese stammen aus erneuerbaren Energiequellen und sind oft nur wenig teurer als herkömmliche Tarife.

Viele Anbieter locken Neukunden mit einmaligen Boni oder Wechselprämien. Diese können den Gesamtpreis für das erste Vertragsjahr deutlich reduzieren. Achten Sie jedoch darauf, dass der Tarif auch ohne Bonus noch günstig ist, da dieser nur im ersten Jahr gewährt wird.

Vergleichen Sie neben den Tarifen der großen Stromanbieter auch Angebote von regionalen und kleineren Direktanbietern, die oft günstigere Preise bieten.

Eine weitere Möglichkeit, um Ihre Stromkosten zu senken, besteht darin, Ihren Stromverbrauch zu reduzieren. Achten Sie auf energieeffiziente Geräte, schalten Sie Geräte vollständig aus und nutzen Sie Energiesparlampen, um Ihren Verbrauch zu verringern.

Lohnen sich Stromtarife mit Prämie?

Stromtarife mit Prämien können sich lohnen, aber es ist wichtig, genau hinzuschauen und alle Faktoren zu berücksichtigen, bevor Sie sich für einen solchen Tarif entscheiden. Denn um auf dem umkämpften Markt Neukunden zu gewinnen, werben viele Stromanbieter mit speziellen Prämien oder Boni. Verbraucher erhalten bei Abschluss eines Stromtarifs eine Sachprämie oder um einen monetären Bonus.

Sachprämien

Sachprämien als Dreingabe für einen Tarifabschluss können vielfältig sein: Vom E-Bike über das Tablet, die Spielkonsole und den Kaffee-Vollautomaten bis hin zum Zeitschriften- oder Streaming-Abo werben Stromanbieter mit zahlreichen Extras. Kunden erhalten die jeweilige Prämie, je nach Sachwert, mit oder ohne Zuzahlung. Unter Umständen umfasst der Bonus also lediglich eine Vergünstigung auf ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung. Hinter dem Angebot stehen in der Regel Kooperationen, die Stromanbieter mit entsprechenden Partnern aus anderen Branchen eingehen.

Verbraucherzentralen warnen regelmäßig vor Lockangeboten mit Sachprämien. Sie sagen: Ein Bonus in dieser Form lohne sich für Verbraucher nur äußerst selten. Als "Geschenk zum Stromtarif" könne man Sachprämien keinesfalls bezeichnen, denn häufig gehe die Dreingabe mit unvorteilhaften Vertragskonditionen einher. Kurz gesagt: Stromtarife mit Sachprämie sind im Vergleich zu konventionellen Angeboten häufig teurer. Hinzu kommt, dass der angegebene Sachwert der Prämie oftmals nicht dem tatsächlichen Marktpreis entspricht und zu Werbezwecken überhöht ausgewiesen wird.

Verbraucher, die einen Stromtarif mit Sachprämie ins Auge fassen, sollten zuvor sowohl die Vertragskonditionen als auch den Wert der Prämie prüfen: Wie teuer fällt der Tarif im Vergleich zu Angeboten ohne Prämie aus? Welchen tatsächlichen Marktpreis hat die Sachprämie? Ist der Tarifabschluss mit einer unvorteilhaften Mindestvertragslaufzeit von mehr als einem Jahr verbunden?

Neukundenboni: Lohnen sich für aktive Wechsler

Die Alternative zur Sachprämie ist der sogenannte Neukunden- oder Wechselbonus. Hierbei erhalten Verbraucher - in der Regel nach Ablauf des ersten Vertragsjahres - eine Bonuszahlung, die mit der geleisteten Stromlieferung verrechnet wird. Im Unterschied zu vielen Sachprämien wirken sich monetäre Wechselboni für Stromkunden tatsächlich oftmals lukrativ aus. Allerdings nur im ersten Vertragsjahr. Weil sich der Preis im zweiten, bonusfreien Vertragsjahr deutlich teurer darstellt, lohnen sich Stromtarife mit Neukundenboni in erster Linie für aktive Wechsler, die ihren Strombezug regelmäßig anpassen. Außerdem wichtig: Neben dem reinen Preisargument bleibt auch hier die Seriosität des Stromanbieters und die Fairness der Tarifkonditionen entscheidend.

Verbraucher, die regelmäßig von lukrativen Neukundenboni profitieren möchten, ohne den dafür notwendigen Stromanbieterwechsel jährlich selbst vornehmen zu müssen, können den kostenlosen Wechselservice von StromAuskunft.de nutzen. Auf Wunsch vergleichen wir für Sie alle verfügbaren Strom- und Gastarife von Deutschlands besten Versorgern und optimieren Ihre Kosten und Konditionen dauerhaft.

Hier sind die wichtigsten Punkte, die Sie bei Stromtarifen mit Prämie beachten sollten:

  1. Tarif ohne Prämie vergleichen: Achten Sie darauf, den Tarif auch ohne Prämie zu betrachten, um sicherzustellen, dass er immer noch günstig ist. Prämien werden in der Regel nur im ersten Vertragsjahr gewährt, daher sollten Sie sicherstellen, dass der Tarif auch langfristig wettbewerbsfähig bleibt.
  2. Vertragslaufzeit und Kündigungsfristen: Prämientarife sind oft an längere Vertragslaufzeiten oder Kündigungsfristen gebunden. Stellen Sie sicher, dass Sie die Bedingungen des Vertrags genau prüfen, bevor Sie sich für einen Tarif mit Prämie entscheiden. Eine längere Vertragsbindung kann Ihre Flexibilität bei zukünftigen Tarifwechseln einschränken.

  3. Prämienbedingungen: Prüfen Sie die Bedingungen für den Erhalt der Prämie genau. Manchmal sind Prämien an bestimmte Voraussetzungen geknüpft, wie zum Beispiel eine Mindestvertragslaufzeit oder bestimmte Verbrauchsgrenzen.

  4. Gesamtkosten berechnen: Berücksichtigen Sie die Prämie bei der Berechnung der Gesamtkosten Ihres Stromtarifs. Ziehen Sie die Prämie von den Gesamtkosten ab und vergleichen Sie den resultierenden Betrag mit anderen Tarifen, um zu ermitteln, ob sich der Prämientarif tatsächlich lohnt.

Fazit: Stromtarife mit Prämien können sich lohnen, wenn sie langfristig günstiger sind als vergleichbare Tarife ohne Prämien. Es ist jedoch wichtig, alle Aspekte des Tarifs zu berücksichtigen und nicht nur auf die Prämie selbst zu achten. Vergleichen Sie verschiedene Angebote und prüfen Sie die Vertragsbedingungen sorgfältig, bevor Sie sich für einen Tarif entscheiden.

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